nippon Panna Cotta Tarte mit Blutorangen-Curd – perfektes Dessert ohne Backen
Werbung / Zusammenarbeit mit nippon Häppchen
nippon Panna Cotta Tarte mit Blutorangen-Curd – ohne Backen! Kusprig-schokoladiger Puffreis Boden, darauf sahnig-vanillige Panna Cotta und cremig-fruchtiges Blutorangen-Curd. Wenn das nicht das perfekte Dessert ist, weiß ich auch nicht. Diese Tarte ist wirklich himmlisch und macht sich knallermäßig zum Kaffeeklatsch mit Freundinnen oder als Nachtisch beim Menü.
Sie ist nicht kompliziert zu machen und der Backofen bleibt kalt. Allerdings sollte etwas Zeit eingeplant werden, denn die einzelnen Schichten müssen fest werden. Die nippon Panna Cotta Tarte kann aber total gut vorbereitet werden.
Du kannst sie auch schon ein paar Tage im Vorweg zubereiten und einfach im Tiefkühler (in ihrer Springform im Gefrierbeutel) verstauen. Dann muss sie am großen Tag einfach nur etwa eine halbe Stunde vorab auftauen und mit Früchten und grob gehackten nippon Häppchen dekoriert werden.
Ein paar Worte zum Blutorangen-Curd: Hast Du den cremig fluffigen Aufstrich schon mal probiert? Jetzt haben die wunderbaren Blutorangen ja wieder Saison und eignen sich perfekt für selbst gemachten Curd – und diese Farbe ist so schön, oder? Das Rezept mit genauer Anleitung findest Du hier —>LINK. Die Rezeptmenge reicht für 2 Gläschen und diese Tarte. Falls Du Dir diesen Arbeitsschritt allerdings sparen möchtest, kann die nippon Panna Cotta Tarte auch sehr gut für sich stehen. Denn allein die Kombination aus locker leichtem Puffreis und der Panna Cotta ist der Hammer. Du kannst die auch pur mit Früchten dekorieren oder mit gekauftem Lemon-Curd bestreichen. Alles grandios lecker.
Jetzt aber ran an die Zubereitung:
So wird’s gemacht:
Rezept für nippon Panna Cotta Tarte mit Blutorangen-Curd – perfektes Dessert ohne Backen
Zutaten für eine runde Springform mit 22 cm Durchmesser:
- 1 Packung nippon Häppchen (13 Häppchen für den Boden, 3 Häppchen für die Dekoration)
- 50 g Vollmilch-Schokoladenkuvertüre
- 400 ml Sahne
- 50 g Zucker
- 1/2 TL Bourbon-Vanillepulver oder Mark von 1/2 Vanilleschote
- 3 Blatt helle Gelatine
- 180 g Blutorangen-Curd (hier zum Rezept)
- Für die Dekoration: Scheiben von 1/2 Blutorange, Himbeeren und Johannisbeeren
Zubereitung:
- 13 nippon Häppchen zusammen mit der Vollmilch-Schokoladenkuvertüre über einem heißen (nicht kochendem!) Wasserbad schmelzen. Dabei ab und zu vorsichtig Rühren. Eine 22-cm-Springform mit Backpapier auskleiden. Dafür Papier in den Boden einspannen und die Ränder mit passenden Backpapierstreifen auslegen (ich befestige diese mit Wäscheklammern). Geschmolzene nippon-Schokomasse in die Form geben und glatt streichen. Im Kühlschrank komplett fest werden lassen.
- Gelatine-Blätter in kaltem Wasser einweichen. Sahne zusammen mit Zucker und Vanille in einem kleinen Topf 3 Minuten unter Rühren köcheln (NICHT sprudelnd kochen!) lassen. Sahne vom Herd nehmen und etwas kühler werden lassen. Gelatine ausdrücken und in der heißen Sahne unter Rühren auflösen. Noch etwas mehr abkühlen lassen, dann auf den komplett abgekühlten nippon Boden geben und im Kühlschrank mindestens 4 Stunden, besser über Nacht erstarren lassen.
- Während dessen das Blutorangen-Curd zubereiten. Das genaue Rezept dafür findest Du HIER. Die Rezeptmenge reicht für 2 Gläschen und eine Tarte-Schicht. TIPP: Es kann übrigens auch fertig gekauftes (Lemon-)Curd verwendet werden oder die Panna Cotta Schicht direkt mit Früchten dekoriert werden! Auch sehr lecker.
- Nun das Blutorangen-Curd auf der erstarrten Panna Cotta verteilen und glatt streichen. Ich stelle die Tarte jetzt für etwa eine halbe Stunde in den Tiefkühler. (Dort kann sie natürlich auch bleiben und auf ihren Einsatz warten… Vorbereitung ist alles. Dann sollte sie etwa 1/2 Stunde vor dem Verzehr heraus genommen werden.) nippon Panna Cotta Tarte vorsichtig aus der Form befreien und das Backpapier lösen. Mit Orangenscheiben, Beeren und grob gehackten nippon Häppchen verzieren. Lasst es Euch schmecken!
Ich serviere gerne noch mehr Nippon Häppchen und Früchte dazu.
Liebt Ihr nippon auch so sehr wie ich? Für mich sind die locker leichten Puffreis Häppchen wirklich Kindheitserinnerung pur. Meine Omi hat mich damit immer sehr glücklich gemacht. Daher freue ich mich immer wieder über die Zusammenarbeit :-). Habt ihr eigentlich gesehen, auch im letzten Sommer ist schon ein gemeinsames Rezept entstanden? Es gab nippon-Vanille-Beerenswirl-Popsicles! Solltet ihr mal ausprobieren. Denn auch im Winter schmeckt Eis, oder nicht?
Macht es Euch schön und vor Allem lecker! Von ganzem Herzen alles Liebe, Eure Sarah