Mein BE•HAPPY•EXPERIMENT – täglich glücklicher werden – 4 Vorsätze & 4 Wochen
Lange habe ich überlegt, ob ich das Folgende hier auf feiertäglich thematisieren möchte oder nicht. Ich habe mich jetzt dafür entschieden, Euch mit auf meine bevorstehende Reise zu nehmen und Teil des Experiments werden zu lassen. Es fühlt sich gut an und geht glaube ich auch gar nicht anders.
Denn dies ist mein Blog und ich schreibe hier über meine Herzensdinge. Trotzdem bin ich nervös, denn so persönlich habe ich hier noch nie geschrieben. Gut ist, dass ich all dies wirklich in die Tat umsetzen muss, wenn ich euch davon berichten will :-).
Jetzt fragt ihr Euch wahrscheinlich direkt: „Herrjeh, was hat sie denn? Ist sie nicht glücklich?“ Doch. Doch. Ich bin glücklich. Ich habe alles, was man sich nur wünschen kann. Ich bin relativ gesund, habe einen tollen Partner, der immer für mich da ist, liebe meine Familie, bin gesegnet mit wunderbaren Freunden, wohne in einer hübschen Wohnung in einer schönen Stadt und habe einen kreativen, abwechslungsreichen Beruf, der mich erfüllt und es mir ermöglicht mir ein gutes Leben zu leisten und viel zu reisen. Ich bin frei zu tun was immer ich möchte. Ich bin frei.
Aber ich glaube, ich könnte glücklicher sein. Manchmal habe ich das Gefühl einfach unter zu gehen, geht Euch das auch so?
Die Welt ist extrem schnelllebig, wir werden täglich überflutet mit Informationen ohne Ende, können im Supermarkt unter hunderten von Produkten wählen. Und wenn das Wuschprodukt tatsächlich nicht vorrätig sein sollte, können wir es im Internet im hinterletzten Winkel der Erde bestellen und halten es wahrscheinlich schon am nächsten Tag in den Händen. Unglaublich viele Ernährungskonzepte ringen um unsere Aufmerksamkeit: Vegan, Vegetarisch oder vielleicht Flexitarisch, Paleo, Superfoods, Glutenfrei, Low Carb? Sollte ich Pilates machen und mehr Kraftübungen oder bleibe ich beim Yoga? Hatha Yoga, Iyengar Yoga, Kundalini-Yoga oder Ashtanga und Vinyasa Yoga? Wunderbar. Eine Wundertüte voller Möglichkeiten. Die Frage steht im Raum, was tut mir gut, was ist richtig für mich? Natürlich können wir uns genau informieren, und man kann sich sogar im Netz zum Experten machen. Aber die Entscheidungen müssen trotzdem getroffen werden.
In der letzten Zeit hat mich dieses Entscheiden irgendwie gelähmt. Manchmal wünschte ich, es gäbe ein dickes Regelwerk, in dem ich einfach nachschlagen kann welcher Weg der richtige ist oder was gut für mich ist. Da hilft es nur sich selber klare Regeln auf zu stellen und Vorsätze zu fassen. Diese Vorsätze sollten allerdings auch machbar und realistisch sein. Sonst wird das alles nix. Und ich finde es wichtig, bei alle dem nicht total dogmatisch zu sein. Letzten Endes geht es doch einfach um eine gesunde Balance aller Dinge. Bei mir ist die ein wenig aus dem Gleichgewicht geraten. Daher muss ich für mich einen radikalen Anfang machen.
Irgendwie bin ich in der letzten Zeit nicht so richtig fit. Fühle mich müde und energielos. Ich habe beschlossen mein Be•happy•Experiment mit einer Entgiftungs-Kur bei der Heilpraktikerin zu unterstützen! So. Ab Heute gibt es also eine 4-Wochen-Detox-Kur für mich, die auch mit klaren Einschränkungen der Ernährung einher geht. Irgendwie auch spannend, dass all dies jetzt in die Fastenzeit fällt. Das war keine Absicht, aber passt ja ganz gut :-). Der Frühling ist eine tolle Zeit für einen Neustart. Ich hoffe durch mein Be•happy•Experiment wieder energiegeladener und fitter zu werden und mich wieder wohler in meinem Körper zu fühlen – täglich glücklicher, eben. Es geht hier nicht um eine Diät (obwohl ein paar Kilos ruhig purzeln dürfen), sondern darum den Stoffwechsel wieder in Gang zu bringen und das Wohlbefinden zu steigern.
Ich glaube, es ist so wichtig, dass wir alle besser auf uns acht geben. Bewusster leben. So wichtig sollte wir uns doch selber sein! Hier sind also meine 4 Vorsätze für die nächsten 4 Wochen.
Mein BE•HAPPY•EXPERIMENT – Täglich glücklicher werden – 4 Vorsätze & 4 Wochen
1. Happy & Healthy Food
Erster Punkt ist natürlich die Ernährung. Unser Essen ist unser Benzin und unsere Medizin. Wenn wir uns gesund ernähren, entgiftet dies den Körper automatisch. Doch was heißt eigentlich gesund? Durch den Blog bin ich in letzter Zeit einigen tollen Bloggern und Ernährungsexperten über den Weg gelaufen, die mich absolut inspiriert haben. Vor Allem haben sie mir gezeigt: Gesund heißt nicht Verzicht auf Genuss, im Gegenteil. Es heißt Essen was supergut schmeckt und uns auch noch supergut tut. Einer meiner Lieblings-Blogs zu diesem Thema ist zum Beispiel My new roots von Sarah Britton. Natürlich sollte man auch ein paar Dinge vom Ernährungsplan streichen. Fast Food ist fürs Erste tabu und Zucker auch. Hannah Frey ruft auf ihrem Blog Projekt: gesund leben und mit ihrem Buch zur 40 Tage Zuckerfrei-Challenge auf. In ihrem aktuellen Post könnt ihr auch Lesen, warum ein Verzicht auf Zucker so gut für uns ist. Ich bin dabei :-).
Natürlich wird das Ganze auch Auswirkungen auf die Rezepte hier bei feiertäglich haben. es gibt ja schon viele gesunde Rezepte hier…jetzt werden es mehr. Ich erhebe mich jetzt nicht zum Ernährungsexperten, noch sage ich, dass ich nie wieder einen zuckrigen Kuchen backen werde. Ich bin kein Freund vom NIE wieder sagen, dann will ich es erst recht. Balance ist alles, aber vorerst ist Schluss mit Zucker.
Ich werde in den nächsten 4 Wochen auf Folgendes verzichten:
• keinen Zucker
• keine Kuhmilchprodukte
• keine Weizenprodukte, keinen Weizen
• kein Schweinefleisch
• keinen Alkohol
Dafür gibt es:
• Täglich 2,5-3 Liter stilles Wasser und/ oder Kräutertees
• Reichlich Gemüse & Salate
• Vollkornprodukte
• Fisch, Fleisch
• Milchprodukte von Schaf & Ziege
2. Bewegung & Draußen & Meditation
Zweiter Punkt ist Bewegung. Ich gebe zu, ich sitze den größten Teil des Tages. Drinnen. Vor dem Computer. Ist ja auch mein Job, als Designer. Aber vor dem Arbeitstag, nach dem Arbeitstag und auch zwischendrin muss Bewegung einfach möglich sein. Mein Plan ist es endlich ein neues Fahrrad kaufen und damit zur Arbeit zu fahren. Mehr Yoga, dafür braucht man ja nun wirklich nur eine Matte zu Hause, und mehr Bewegung an der frischen Luft. Meditation schenkt Momente der Stille und Besinnung. Los, wir kommen wieder bei uns an! Meine Vorsätze:
• Jeden Tag mindestens 30 Minuten Bewegung (und wenn es nur ein schneller Spaziergang ist).
• Jeden zweiten Tag Yoga und Meditation
3. Slow down & Quality Time, mit mir & Anderen
Apropro bei uns ankommen. Wir müssen uns Zeit NEHMEN. Eingeplante Zeit. Das ist eine bewusste Entscheidung! Schöne Dinge im Kalender fest eintragen.
Nur für uns alleine: Das kann ein Leseabend bei Kerzenschein oder ein Museumsbesuch sein. Ich wünsche mir, dass ich dies auch mal Offline mache. Ohne die ganze Ablenkung.
Mit anderen: Endlich wieder mal einen ganzen Nachmittag Zeit für beste Freunde nehmen. Ohne Anschlusstermine. Einfach gemeinsam Treiben lassen ohne auf die Uhr zu sehen…und ständig aufs Handy. Konkret heißt das für mich und mein Experiment:
• Mindestens eine fest eingeplante Stunde Quality-Time nur für mich Alleine jede Woche. In der Stunde kein Handy und kein Fernsehen.
• Eine von mir nicht zeitlich begrenzte Verabredung mit besten Freunden, mindestens alle 2 Wochen.
• Möglichst 8-9 Stunden Schlaf jede Nacht
4. Aufräumen, Aussortieren & Organisieren, Less but Better
Wie im Außen so im Innen. Ich stelle immer wieder fest, dass man beim Aufräumen und Sauber machen sich auch irgendwie selber reinigt. Dringend muss bei uns aussortiert und aufgeräumt werden. Ballast abwerfen. Loslassen. Sich befreien von Zeug. Lieber weniger und dafür Dinge, die man wirklich mag ist die Devise. Hier ist es wichtig, dass man sich nicht zu viel auf einmal vornimmt. Dann erstarrt man nämlich vor dem großen Berg an Arbeit und kommt gar nicht erst in Gang. Eine Ecke nach der anderen. Hauptsache anfangen.
Ja. Hauptsache anfangen. Mein Anfang ist jetzt. Der Startschuss ist gefallen und ich freue mich darauf. Ich bin gespannt, ob ich täglich glücklicher werde, oder was passiert. Ich werde berichten. Seid ihr dabei? Macht jemand mit?
Was hilft Euch glücklicher zu sein?
Ich würde mich freuen, Eure Meinungen zu hören.
Alles Liebe, Eure Sarah
Ein ganz tolles Experiment, liebe Sarah! ❤️ Ich wünsche dir ganz viel Erfolg und das nötige Durchhaltevermögen. Sollte ich auch machen, aber bisher steht da irgendwie noch ein ‚Konjunktiv‘
Viele liebe Grüße
Marion
(dasMuffinmädchen)
Liebe Marion, Danke für den Zuspruch! Das tut gut. Es ist gar nicht so schwierig den Konjunktiv umzuwandeln, man muss nur einmal die Entscheidung treffen und schon geht´s los :-)! Was meinst Du? Bist Du dabei? Liebe Grüße, Sarah
Liebe Sarah, das hört sich nach einem großartigen Plan an und ich wünsche dir ganz viel Erfolg und Durchhaltevermögen!
Das mit den vielen Möglichkeiten und den vielen Entscheidungen die man täglich zu treffen hat kenne ich nur zu gut. Ich bin dann auch oft wie gelähmt und weiß nicht mehr, was das Richtige für mich ist. Und da sowohl der Mann als auch ich nicht gerade zu den Entscheidungfreudigen gehören bleibt so oft einiges Schönes auf der Strecke, einfach weil man sich nicht traut zu einer Variante JA zu sagen. Da will ich auch unbedingt dran arbeiten! Danke für den kleinen Schubser, den dein Artikel mir gegeben hat! Lass uns glücklicher sein!
Ganz liebe Grüße Susanne
Danke, liebe Susanne, das kann ich gebrauchen :-)! Ich freue mich sehr, dass der Artikel als kleiner Schubser fungiert und wünsche auch Dir ganz viel Erfolg bei der Umsetzung. Liebe Grüße, Sarah
Ein spannendes Projekt und ich bin gespannt wie es weitergeht!
Die Wünsche ich viel Erfolg,
Kirsten
Vielen dank, liebe Kirsten. Ich werde berichten. Liebe Grüße, Sarah
Liebe Sarah! Du sprichst mir so aus der Seele!!! Deinen Artikel hab ich nur überflogen, werde mir aber die Zeit nehmen sowohl deinen Blog als auch den Artikel zu lesen.
Ein dickes Danke an das Blogst! Team dass sie am heutigen Tag die Aktion ins Leben gerufen haben, ich hätte dich nie gefunden.
Jetzt muss ich schnell weiterarbeiten.
Lieben Gruß Nicole
Ich freue mich dass es die hier gefällt und ja, komme gerne wieder vorbei :-)! Ich klicke mich mal zu dir rüber. Liebe Grüße, Sarah
Schöner Bericht, liebe Sarah. Die vielzitierte, vermeintliche Freiheit, die wir so haben, bringt ganz schön viele Probleme mit sich, haha. Vor allem, weil man ja die richtigen Entscheidungen treffen möchte… kenne ich nur zu gut und hat mich zeitweise sehr unter Druck gesetzt und unglücklich gemacht.
Ich habe irgendwann einfach gesagt, dass ich nur noch das tun möchte, was ich wirklich will und was mein Körper mir sagt. Ohne Regeln, ohne Challenges, ohne Yoga (Puh, hat mich das gelangweilt!). Ich erlaube mir, das Leben einfach auszuprobieren. Bei meiner Ernährung muss ich mich aus gesundheitlichen Gründen einschränken, aber da ich mich gerne gesund ernähre (bedeutet für mich vor allem Fructose in geringer Dosis…), ist das alles halb so schlimm. Na ja und da ich einen Drang zum Aussortieren haben, mache ich das sowieso schon seit Jahren alle paar Monate wieder (Irgendwann ist meine Wohnung wohl gänzlich leer…). Das tut immer gut!
Glücklich sein beginnt vor allem im Kopf und ist tatsächlich eine Entscheidung.
Dir wünsche ich eine wunderschöne Zeit, viele Erlebnisse und Erkenntnisse.
Viele Grüße,
Lena
Liebe Lena, es ist so gut, dass Du gelernt hast auf Deinen Körper zu hören. Ich finde das ist ja schon ein wichtiger und entscheidender Schritt, oder? Wirklich zu zu hören was der Körper sagt und auch danach zu handeln. Wissen tut man ja irgendwie was man nicht verträgt, aber es ist einfach zu bequem dies nicht wirklich um zu setzten. Danke für Diene Motivation. Ich hoffe wir sehen uns bald mal wieder. Liebe Grüße, Sarah
Liebe Sarah!
Dieses lähmende und auslaugende Gefühl aufgrund der unbegrenzten Möglichkeiten und Entscheidungsfreiheit kenn ich zu gut! Ich muss mich auch ganz oft daran erinnern, mal inne zu halten und wieder zur Ruhe zu kommen. Dein Experiment ist dafür sicherlich auch hilfreich, ich selber merke auch, dass die gesunde Ernährung eine Auswirkung auf meine Stimmung hat und vermeide seit Anfang des Jahres so viel Zucker-, Fleisch und Milchproduktewie möglich von meinem Essensplan zu streichen.
Lieben Gruß
Vanessa
Liebe Vanessa, ja, oder? Man merkt wirklich direkt, dass es einem besser geht und die Nahrung etwas Gutes im Körper bewirkt. Ganz liebe Grüße, Sarah
Liebe Sarah, ich habe Deinen schönen Blog über die Bligst-Kommentar-Aktion von heute gefunden – und gleich der erste Lost trifft bei mir ins Schwarze! Ich versuche schon ewig, mit diversen Themen konsequenter zu werden, bewusster zu essen, den inneren Schweinehund zu überwinden, mehr zu trinken, mehr Me-time in meinen Alltag zu bringen und und und… ich Danke Dir für diesen Schubser und bin gespannt, wie es bei Dir gelaufen ist! LG, Jana
Wie schön! Ich freue mich, wenn Du dabei bist. Lass mich gerne wissen wie es bei Dir läuft. Liebe Grüße, Sarah
Hi Sarah,
yesses, da fühlte ich mich quasi sofort angesprochen! Das tägliche Sein ist tatsächlich manchmal nicht so glücklich, wie es vielleicht sein könnte, wenn man die Ansprüche der schnelllebigen Welt mal für einen Augenblick außer Acht lassen würde. Ich bewundere dich für deine Vorsätze! Alleine das 2l Wassertrinken würde mir schon unendlich schwer fallen! Ich wünsche Dir, dass alles so hinhaut, wie du es geplant hast!
Liebe Grüße,
Moni
Liebe Moni, ja total! Und es ist echt gar nicht so schwer. Nur der Anfang fühlt sich so schwierig an. Wenn die Entscheidung erst mal gefallen ist geht es auch ganz einfach und man fühlt sich direkt besser. Es gilt ja auch Kräutertee und muss nicht nur Wasser sein. Ans Wasser Trinken kann man sich gut gewöhnen. Nix wie los :-)! Liebe Grüße, Sarah
Ein tolles Experiment! Spricht auch mir aus der Seele. Ich mache gerade, auch für vier Wochen, die vegan für fit Challenge, trifft die Punkte Ernährung und Bewegung, ebenfalls Mediation und Yoga und zum ausmisten muss ich mich noch unbedingt aufraffen. Toll das du deine Erfahrung hier teilst, ich bin schon gespannt! Viele Grüsse Britta
Liebe Britta, schön, dass dir mein Experiment gefällt und Du ebenfalls fleißig bist. Viel Erfolg ebenfalls! Liebe Grüße, Sarah
Liebe Sarah,
sounds like a super plan!
Ich glaub ja auch, dass es ganz wichtig ist, sich im ganzen Alltagstrott immer wieder die kleinen oder größeren Glücksmomente zu schaffen. Und die so ganz bewusst zu genießen. Dann merkt man nämlich mal, dass es meist doch ganz schön viel gibt, was einen glücklich macht.
Liebe Grüße
Conny
Total! Das sehe ich ganz genauso, liebe Conny! Leider verliert man das manchmal aus dem Blick und es hilft mal wieder genauer hin zu schauen.Und ich bin echt fest der Meinung, dass glücklich sein auch eine bewusste Entscheidung ist. Liebe Grüße, Sarah
Liebe Sarah, dank der tollen Blogst-Aktion heute hab ich auch deine Seite entdeckt! Es ist so schön und lebensfroh bei dir! Ich komme nun öfter lesen!
Liebe Grüße,
Sonja
Schön, dass es Dir hier gefällt, Sonja! Ich freue mich, wenn Du öfter vorbei schaust. Liebste Grüße, Sarah
Liebe Sarah, wunderbare Idee und ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Umsetzung.
In der letzten Woche habe ich mein Bücherbord aussortiert und diverse Bücher in die „Roten Telefonzellen“ gelegt, damit andere Menschen noch etwas davon haben. Wochen zuvor habe ich meine Schränke aufgeräumt und wirklich viele Klamotten aussortiert und diese bei einen „Umsonst-Laden“ abgegeben. Es befreit nicht nur, sondern hat mich auch glücklich gemacht, Menschen damit zu helfen, die vielleicht nicht so viel besitzen.
Liebe Grüße,
Dana
Liebe Dana, ja das ist wirklich eine gute Idee! Ich finde es auch immer toll, wenn man dabei zusätzlich etwas Gutes tun kann. Wo ist denn ein solcher „Umsonst-Laden“ hier in HH? Dann bringe ich dort auch einen Karton hin. Liebe Grüße und hoffentlich bis bald mal, Sarah
Liebe Sarah, oh ich fühle mich sowas von angesprochen. Täglich versinke ich in 1000 Aufgaben und weiß gar nicht wo ich zuerst anfangen soll… Das Thema Bewegung umtreibt mich auch sehr, an zu vielen Tagen sitze ich zu lange am Schreibtisch. Und Zeit für mich und schöne Aktivitäten bleibt kaum. Auch ich versuche das jetzt in der Fastentzeit mal aktiv anzugehen und schließe mich Deinem Projekt an. Allerdings werde ich mir kleine Ausnahmen erlauben… Ich verzichte gerade sowieso überwiegend auf Milch und esse glutenfrei, aber ab da ich gerne essen gehe lasse ich dann auch mal fünfe gerade sein und werde mal Spaghetti essen und dazu ein Glas Wein trinken. Allerdings ist es erstaunlich, wie schnell man sich umstellen kann. Also – tolles Projekt und vielleicht können wir uns ja gegenseitig ein bisschen motivieren? Liebe Grüße, Ricarda
Liebe Ricarda, schön, dass Du dabei bist! Bin gespannt wie es bei Dir so läuft…gegenseitige Motivation hilft auf jeden Fall. Ich finde es generell auch gut, nicht zu dogmatisch zu sein und sich Ausnahmen zu erlauben. In diesen 4 Wochen werde ich allerdings streng mit mir sein, damit ich erst mal die Kurve kriege :-). Liebe Grüße an Dich und toitoitoi, Sarah
Das klingt total spannend und auch ganz schön ambitioniert! Drücke dir auf jeden Fall die Daumen und bin ganz gespannt, mehr über deine Reise in den nächsten Wochen zu lesen! Alles Liebe! Shirley
Hi Sarah,
dein Experiment klingt wirklich super spannend und ich bin schon gespannt was du berichtest! Ehrlich gesagt habe ich mich auch mal Hals-über-Kopf in ein zuckerfrei-Experiment gestürzt, aber leider sowas von komplett unvorbereitet, dass es einfach scheitern musste…Ich drücke dir jedenfalls die Daumen, dass du alle deine Vorhaben umsetzen kannst und freue mich auf deine updates!
Gerade an deinem Vorhaben für mehr Bewegung müsste ich mich unbedingt beteiligen!
ich selber habe in zwei Wochen sowas wie eine auferzwungende Detox-Kur, da meine Weisheitszähne rausgenommen werden und ich dann erstmal auf Flüssignahrung umsteige.
Liebe Grüße, Janina
Sarah! Das klingt alles sooo so gut! So richtig von allen Seiten herangehen. Ich bin sehr gespannt, was Du am Ende der vier Wochen berichtest – aber ich habe auch eine kleine Vorahnung, dass es ganz schön gut funktionieren wird mit dem jeden Tag glücklicher sein. Geht ja garnicht anders. Ich drück Dich!! Und finde es toll, dass Du so eine Inspiration bist!
Oh, Emma! Was für ein lieber Kommentar, vielen Dank! Ich drücke dich auch fest und hoffe wir sehen uns ganz bald. Alles Liebe, Sarah
[…] ohne Karottenkuchen geht für mich gar nicht. Da ich meine Ernährung momentan ja im Rahmen meines Be•Happy•Experimentes etwas einschränke (z.B. kein raffinierter Zucker, kein Weizen) musste ich mir jetzt natürlich […]
[…] gesagt kann ich mich da gar nicht so richtig entscheiden. Vielleicht der Blogpost über den Start meines Be-happy-Experimentes..!? Mein liebstes Rezept ist wohl der Kokos-Matcha-Green-Zebra Kuchen…den habe ich mal […]
Hallo Sarah, die Zeit vergeht und ich bin erst jetzt auf deinen Blog gestoßen . Warum, weil ich auch gerade da bin wo du Anfang März standst. Vielleicht machen einem die Wechseljahre zu schaffen. ? Denn diese merke ich gewaltig, dass macht unzufrieden und man fühlt sich oft nicht glücklich. Daher hab ich jetzt auch das Buch gekauft 40 Tage ohne Zucker und ich weiß es wird schwer. Doch die Gesundheit ist mir auch wichtig. Es würde mich aber interessieren wie es bei dir nun aussieht . Wie ist dein Fazit? Ganz liebe Grüße Heike